Und hier habe ich etwas sehr Wertvolles für euch

Schon immer schwebte über allem Gelesenen der Gedanke:

Die Anfänge dafür liegen schon so lange zurück:

Mit 15 versuchte ich Sir Arthur Conan Doyle und seine unwiderstehlichen Protagonisten "Sherlock Holmes" und "Dr. Watson" in von mir erdachte Abenteuer zu schicken. Ich liebte diese Geschichten und wollte das Erbe fortführen.
Das Ganze noch mit der Hand und dann korrigiert mit der Schreibmaschine (inclusive einer Unmenge Tipp-ex).
Aber ich war nicht wirklich zufrieden und man hat ja als Jugendlicher noch so viele andere "Verpflichtungen".
Ich habe diese ersten Versuche in einem Ordner wiedergefunden und werde sie zeitnah verarbeiten.

Es mangelte außerdem an Förderern. Die Lehrer am Gymnasium wollten nur das vom Kultusministerium verlangte erledigen und zufällig über den Weg lief mir auch keiner. Und die Familie findet eh alles gut, was man so "vollbringt".

Aber ich liebte diese Geschichten, und als der Stoff ausgelesen war, verschlang ich Agatha Christie und Edgar Wallace.

Ich wurde älter, die Interessen änderten sich, die Bücher änderten sich entsprechend.
Der zweite Versuch befasste sich mit einem Sonderkommando im 2. Weltkrieg. Herman Wouk's "Die Caine war ihr Schicksal" und Norman Mailers "Die Nackten und die Toten" bewegten mich sehr.
Alistair McLean gab mir dann die Vorlage mit seinen Büchern "Die Kanonen von Navarone" und "Geheimkommando 10".
Aber nach 20 Seiten und schon damals mit der Angst, für ein Plagiat bestraft zu werden, beerdigte ich das Projekt.
(Es liegt aber immer noch als Rohfassung vor, muss dann tatsächlich mal gucken).

Dann fraß ich Abenteuerromane förmlich in mich hinein. "Hebt die Titanic" oder "Sahara" hießen die neuen Titel.

Und dann passierte das übliche:
Man lernt die Frau seines Lebens kennen, man heiratet (und das nicht mal zu früh), Kinder sind die logische Folge
und dann geht man viel zu hart für all das arbeiten.

Es blieb nur wenig Zeit, seine Nase in Bücher zu stecken. Und die Energie zum Schreiben fehlte.

Aber ein weiteres Mal fanden dann die Werke Tolkiens den Weg in mein Hirn.
Und damit änderte sich noch einmal mein Lese-Genre. In den Fantasy-Welten fand ich meine endgültige Heimat.
Eigentlich war es ein kleiner Schritt zurück in Kindheitstage als ich mit 16 Jahren das erste Mal "Der Hobbit" von J.R.R. Tolkien in die Finger bekam. Es folgte dann natürlich "Der Herr der Ringe". Und selbst am "Silmarillion" kam ich nicht vorbei. Doch diese Lektüre erwies sich als seeeehr zäh (ähnlich wie das Meisterwerk "Krieg und Frieden" von Leo Tolstoi).

Erweitert durch Autoren wie Markus Heitz, R.A. Salvatore, Bernhard Hennen, Terry Pratchett und natürlich viele andere hier ungenannte Größen des Genres vergrößerte ich mein Fantasy-Universum.

Ein Autor hat mir besondere Freude bereitet ist William King. Er erweckte meine Tabletop-Helden "Gotrek" und "Felix" in der fantastischen Welt von "Warhammer" zum Leben und ließ sie die Bedrohungen gegen die "Alte Welt" vereiteln. Mit einer gehörigen Portion Humor schnetzelten sich die Beiden durch Ork-Horden, Heere von Untoten und besiegten viele andere fiese und grausame Gegner.

Er ist meine Inspiration in Geschichtsentwicklung und Schreibstil in diesem Genre.

Auf der Unterseite "Der Magier - Licht" könnt ihr das erste Kapitel lesen.

Ich wünsche euch viel Freude beim Lesen und hoffe es gefällt ... 

In einem anderen Genre pflege ich jedoch einen weitaus leichteren und nahbareren Stil.

Und es freut mich ungemein, dass ich mittlerweile EIN Buch fertiggestellt habe.
In diesem kämpft aber niemand um Ehre und Ruhm ... oder rettet die Welt vor grausamem Übel ... nein ...

In diesem Buch geht es um die alltäglichen Situationen, in die man während der Arbeit als Busfahrer geraten kann.

Auf der Unterseite 'Der Busfahrer' habe ich für euch drei Geschichten aus dem noch unveröffentlichten Buch eingestellt.

Ich brauche nur einen passenden Verlag, der sich traut, das Buch entsprechend zu verlegen.

Hallo ...

ich bin hier ...

ich schicke euch gerne das Manuskript ...

traut euch einfach ... 

*augenzwinker*

Mehr von meinen kreativen Ergüssen kann man zur Zeit auf einer wundervoll gestalteten Seite lesen:

       Belletristica

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